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Die Kosten einer neuen Gasheizung.

Die Kosten einer neuen Gasheizung.

Wenn Sie mit einem fossilen Brennstoff heizen möchten, sind Sie mit einem Gas-Brennwertgerät grundsätzlich gut beraten. Und das nicht nur bei den Kosten. Mit Erdgas heizen Sie sauber und umweltfreundlich. Oft stehen bei energetischen Sanierungsmaßnahmen wie dem Erneuern der Gasheizung die Kosten im Vordergrund. Diese können jedoch stark variieren. Auch unterliegt der Brennwertstoff Gas teilweise enormen Preisschwankungen. Eine Gasheizung benötigt immer einen Gasanschluss und ist damit auch von den Preisvorgaben der Energieversorger abhängig. Doch die reinen Kosten für den Einbau einer neuen Heizungsanlage geben Ihnen die MEISTER DER ELEMENTE immer zuverlässig vorab bekannt – anhand einer Aufstellung, auf die Sie sich verlassen können. Damit Sie genau wissen, was Sie in Ihre Gasheizung investieren. Gut beraten bei allen Fragen rund um die Heizung. Mit MEISTER DER ELEMENTE haben Sie einen qualifizierten Heizungsfachbetrieb an Ihrer Seite. Das ist besonders dann wichtig, wenn Sie Ihre Gasheizung mit erneuerbaren Energien, Solarthermie, kombinieren möchten. Hierbei müssen die verschiedenen Komponenten der Heizungsanlage für die optimale Energieausbeute exakt eingeregelt werden – und das kann nur der Profi. Nutzen Sie unseren Energiesparrechner und finden Sie heraus, ob sich der Einbau einer Gasheizung für Sie lohnt. Ihr MEISTER DER ELEMENTE berät Sie im Anschluss gerne weiter.
Erdgas Blockheizkraftwerk

Erdgas Blockheizkraftwerk

Effizient und ressourcenschonend So können Sie mit einem Erdgas-BHKW ihre Energiekosten bis zu 20% senken und gleichzeitig die Umwelt schonen. Die vor Ort erzeugte Energie gibt Ihnen volle Kontrolle über die Kosten Ihrer Wärme- und Energieversorgung und sorgt dank Kraft-Wärme-Kopplung für Wirkungsgrade bis zu 90%. Das ist wesentlich effizienter als die getrennte Strom und Wärmeerzeugung. Unsere Erdgas-BHKWs bieten wir optional mit Brennwertnutzen an.
Heizkostenvergleich: Heizöl günstiger als Erdgas

Heizkostenvergleich: Heizöl günstiger als Erdgas

Im vergangenen Jahr konnten sich viele Haushalte über gesunkene Energiekosten freuen. Vergleichsweise günstig war Wärme in ölbeheizten Gebäuden zu bekommen. Während der Erdgaspreis im Jahresmittel nur ein Prozent geringer ausfiel als im Vorjahr, sank der Ölpreis im Jahresmittel-Vergleich zum Vorjahr mit 28 Prozent deutlich. Und auch im Fünf-Jahres-Vergleich schneidet die Ölheizung gut ab. Wer in den vergangenen fünf Jahren jeweils 3.000 Liter Heizöl verbrauchte, um damit sein Haus zu erwärmen, zahlte dafür durchschnittlich 1.771 Euro pro Jahr. Für eine vergleichbare Menge Erdgas wurden jährlich etwa 2.061 Euro fällig. Das zeigt eine Auswertung des Instituts für Wärme und Mobilität (IWO) auf Grundlage von Daten der Fachzeitschrift „Brennstoffspiegel“. Heizöl ist damit auch im Fünf-Jahres-Vergleich noch immer günstiger als Erdgas und Fernwärme. 2020 kostete eine Kilowattstunde Erdgas durchschnittlich 6,23 Cent. Eine Kilowattstunde Heizöl hingegen war schon für 4,66 Cent zu haben. Die durchschnittlichen Energiekosten pro Jahr von 2016 bis 2020: 1.771 Euro kosteten Ölheizer 3.000 Liter Heizöl im Jahr, am teuersten war in diesem Vergleich die vergleichbare Energiemenge Fernwärme mit 2.405 Euro. Für das laufende Jahr werden auf fossile Energieträger zusätzlich CO2-Preise erhoben. Das gilt sowohl für Benzin und Diesel als auch für Heizöl und Erdgas. Während für Erdgas rund 0,55 Cent pro Kilowattstunde mehr fällig werden, wird die Preissteigerung durch die CO2-Bepreisung bei Heizöl bei rund 8 Cent pro Liter liegen. Umgerechnet wird eine Kilowattstunde Wärme, die mit Heizöl erzeugt wird, rund 0,75 Cent teurer. Die Unterschiede sind also relativ gering und liegen beim Heizöl innerhalb der gewohnten Preisschwankungen.